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Hausbau-Planung

Die wichtigsten Tipps für Ihren Hausbau

Der Hausbau, die vermutlich weitreichendste Entscheidung Ihres Lebens. Die nächsten zwölf bis 18 Monate haben Sie neben all den anderen Verpflichtungen einen äußerst anspruchsvollen Nebenjob: als Teilzeit-Bauherr.

Das persönliche Traumhaus zu bauen, ist wohl eine der schönsten Herausforderungen im Leben. Damit Sie bei der Planung und in der Bauphase alles im Blick behalten, haben wir Ihnen auf dieser Seite grundlegende Tipps für den Hausbau zusammengestellt. Von der Grundstückssuche bis zum Einzug sehen Sie hier das Allerwichtigste auf einen Blick. So wird Ihr Hausbau ein Erfolg.

Vor dem Hausbau

Grundstück & Baufinanzierung

Das passende Grundstück finden

Bevor der Hausbau starten kann, brauchen Sie natürlich Grund und Boden. Eine ungeheuer wichtige Entscheidung, schließlich werden Sie hier für viel Geld eine Immobilie errichten. Zu berücksichtigen sind vor allem bauliche Vorgaben und die Nachbarschaft, die Verkehrsanbindung sowie die Lage. Um das bestmögliche Grundstück zu finden, informieren Sie sich bitte mithilfe unserer umfangreichen Ratgeber. Wir zeigen Ihnen, wie Sie ein passendes Grundstück finden und welche Kosten nach dem Kauf auf Sie zukommen werden.

Weitere Ratgeber zum Thema Grundstück

Bebauungsplan

Bebauungsplan richtig lesen

Was beim Hausbau architektonisch erlaubt ist und was nicht, das regelt der örtliche Bebauungsplan (B-Plan). Und zwar teils sehr detailliert und vor allem: verbindlich.

Denn Ordnung beim Hausbau muss sein. So wird beispielsweise in Siedlungen ein einheitliches Wohnbild gesichert. Der B-Plan schützt aber auch die Nachbarn vor unerwünschten Folgen. Jeder Bauherr sollte sich den Bebauungsplan in der entsprechenden Behörde seiner Kommune gründlich anschauen. Was man dabei zu sehen bekommt und beachten sollte, finden Sie hier.

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Die optimale Baufinanzierung

Die Hauspreise und Zinsen haben deutlich zugelegt. Umso wichtiger ist es, zum Bauen einen Teil aus Eigenmitteln beizusteuern und/oder ein ausreichendes Haushaltseinkommen zu haben.

Um die Lücke zwischen Eigenkapital und Bausumme zu decken, gibt es eine Reihe von Möglichkeiten. Die gängigste ist ein Kredit von einer Bank, einer Bausparkasse oder einer Versicherung.

Auch Kreditanstalten geben Geld für den Hausbau – oder unterstützen mit einer Förderung. Mit einem Baufinanzierungsrechner können Sie eine mögliche Baufinanzierung einmal durchrechnen.

Baufinanzierungsrechner

Der Baufinanzierer empfiehlt

Jetzt bauen – oder lieber warten?

In den letzten Jahren war extrem viel Bewegung im Hausbaumarkt: Die Preise für Baumaterial und neue Häuser sind vor allem corona- und inflationsbedingt ordentlich gestiegen, auch die Zinsen haben deutlich zugelegt. Viele angehende Baufamilien fragen sich deshalb, ob sie es sich überhaupt noch leisten können zu bauen. Und wenn ja, ob es sich aktuell eigentlich noch lohnt zu bauen – oder ob man nicht möglicherweise auf „günstigere“ Zeiten warten sollte und den Hausbau erst einmal verschiebt.

Um diese Fragen fundiert zu beantworten, analysieren wir für unsere User regelmäßig die aktuellen Zahlen und Entwicklungen auf dem Hausbaumarkt in einem Ratgeber: Wie entwickeln sich Preise und Kosten für den Hausbau und die Finanzierung? Wird bauen wieder günstiger? Was machen die Zinsen? Und lohnt sich der Hausbau somit aktuell?

Die spannende Antwort lesen Sie in unserem Ratgeber, inklusive Expertentipp: Jetzt bauen – oder noch warten?

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Planung des Hausbaus

Haustyp, Bauweise, Bauunternehmen, Ausbaustufe & Energiestandard, Quadratmeter & Grundriss, Bauantrag und Bemusterung

Für einen Haustyp entscheiden

Drei Viertel aller Bauherren wünschen sich den Klassiker, ein frei stehendes Haus. Doch in der Praxis sprechen auch einige gute Gründe für andere beliebte Haustypen als ein Einfamilienhaus, zum Beispiel Reihen- oder Doppelhäuser.

Vor allem geteilte Grundstücks- und Erschließungskosten sowie niedrigere Energiekosten sind starke Argumente für einen Hausbau mit direkten Nachbarn. Welcher Haustyp passt zu Ihrer Familie? Einen ersten Überblick über alle beliebten Haustypen finden Sie hier …

Alle Haustypen

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Richtigen Baupartner finden

Neben dem passenden Haustyp muss auch die richtige Baufirma gefunden werden. Dabei sollte ausschlaggebend sein, welcher Bauträger das möglichst perfekte Konzept für Ihr Bauprojekt anbietet. Um den geeigneten Baupartner zu finden, empfehlen wir Ihnen unsere Baufirmenübersicht. Hier können Sie über 180 regionale und überregionale Fertig-, Massiv- und Holzhausanbieter vergleichen.

Wir empfehlen ein Vorgehen in fünf Schritten:

Informieren: Hausbaukataloge anfordern, Bauunternehmen recherchieren

Vergleichen: Musterhauspark besuchen, Internet nutzen (Referenzen)

Beraten lassen: Termin mit mehreren Baufirmen vereinbaren, plus ggf. mit Sachverständigen

Bewerten: Haustechnik, Wandaufbau und Baumaterial studieren und für eine Bauweise entscheiden.

Verhandeln: Gut vorbereiten, Bau-Leistungsbeschreibung vergleichen, dafür einen Bausachverständigen beauftragen

Tipp: Online informieren: Die besten Infos bekommen Sie an der Quelle! Nutzen Sie soziale Medien und Internetforen um sich über Ihr Bauunternehmen und dessen Bauablauf zu informieren. So erfahren Sie wirklich, ob Sie den richtigen Baupartner gewählt haben.

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Sparen mit Ausbaustufen

Selbst ist der Mann und natürlich auch die Frau: Wer Zeit und Talent hat, kann durch Eigenleistungen beim Hausbau Geld sparen.

Wieviel eigene Arbeit Sie tatsächlich in Ihren Hausbau stecken können, ist technisch gesehen auch abhängig von der Ausbaustufe. Die meisten Hausanbieter verkaufen Häuser nämlich in unterschiedlichen Stadien des Baufortschritts.

Vom Rohbau und dem Bausatzhaus bis zum Ausbauhaus gibt es besonders viel zu tun, hier sind teils großes handwerkliches Talent und viel Zeit unabdingbar. Beim einem „schlüsselfertigen Haus“ erwartet man eigentlich vier Wände, in die man nur noch einziehen muss – doch der Begriff ist Auslegungssache und muss in der Baubeschreibung fest definiert werden.

Ein komplett fertig gebautes, einzugsbereites „All inclusive“-Haus ist schließlich das bezugsfertige Haus. Jeder Hersteller hat seine eigenen Abstufungen.

Eigenleistungen beim Hausbau

Quelle: Verband Privater Bauherren e.V.

Tipp: Überschätzen Sie sich nicht! Eigenleistungen wie beispielsweise Maler- und Putzarbeiten sind aufwendig und zeitraubend. Für ein 140m² großes Haus benötigt ein Profi in etwa fünf Arbeitswochen. Bei einem Laien kann sich diese Zeit schnell einmal verdoppeln. Aus diesem Grund gilt: Wägen Sie genau ab, wie viel Arbeit Sie bewältigen können und wollen! Eigenleistungen sparen zwar Geld, führen unter Umständen aber auch zu Problemen und Verzögerungen beim Bau.

Energieeffizient planen und bauen

Wer ein Haus baut, ist dazu verpflichtet energieeffizient zu planen und ein „Niedrigstenergiegebäude“ zu errichten. Dabei sind die Mindeststandards des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) und des neuen Heizungsgesetzes einzuhalten. Was deutlich über die Mindeststandards des GEG hinausgeht, wird von der KfW staatlich gefördert.

Das GEG, welches im Jahr 2020 in Kraft trat, integriert und ersetzt bisherige Regelwerke wie die Energieeinsparverordnung (EnEV) sowie das Energieeinsparungsgesetz (EnEG) und das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG).

Es legt verbindliche Standards für die Energieeffizienz von Gebäuden fest, die sicherstellen, dass Neubauten einen niedrigen Energiebedarf haben. Dabei sind folgende Aspekte relevant:

  • Primärenergiebedarf: Neubauten müssen bestimmte Grenzwerte beim Jahresprimärenergiebedarf einhalten. Dies bezieht sich auf die benötigte Energie für Heizung, Warmwasser, Lüftung und Kühlung des Hauses.
  • Dämmung: Das GEG schreibt Mindestanforderungen an die Wärmedämmung von Außenwänden, Dachflächen, Fenstern und Außentüren vor.
  • Erneuerbare Energien: Eine Vorgabe des GEG ist es, dass ein Teil der Energie aus erneuerbaren Quellen stammen muss, beispielsweise durch Solarthermieanlagen, Biomasseheizungen oder Wärmepumpen.
  • Anlagentechnik: Die installierten Heizungs-, Lüftungs- und Kühlsysteme müssen bestimmten Effizienzstandards genügen.

Das neue Heizungsgesetz, welches in der jeweiligen Landesbauordnung verankert sein kann, setzt zusätzliche Maßstäbe, insbesondere bezüglich der Installation und Erneuerung von Heizungssystemen. Unter Umständen kann es vorschreiben, dass bestimmte Energiequellen oder Technologien zu nutzen sind, um die CO2-Emissionen weiter zu reduzieren.

Beim Hausbau sollte unbedingt ein Energieberater hinzugezogen werden, um die komplexen Anforderungen des GEG und des Heizungsgesetzes zu erfüllen und um sicherzustellen, dass das Bauvorhaben sämtliche gesetzlichen Regelungen einhält.

Die Hausgröße planen

Für den Hausbau ist es auch entscheidend, wie viel Platz Sie sich wünschen. Nach oben hin sind, abhängig vom Budget, Grundstück und den baulichen Vorschriften, keine Grenzen gesetzt. Reicht ein kleiner Bungalow oder soll es doch lieber die großzügige Stadtvilla werden?

Dafür ist zunächst zu klären, wie groß Ihr Platzbedarf ist. Neben den üblichen Gemeinschaftsräumen sollten dabei für alle Bewohner auch eigene Rückzugsräume eingeplant werden. Und: Sie sollten auch an die Zukunft denken und daran, wie sich die Bedürfnisse ändern könnten: Wird die Familie noch wachsen, wollen Sie später gegebenenfalls untervermieten?

Empfohlene Raumgrößen für den Hausbau:

  • Wohnraum mit Essplatz: 35-45 m2
  • Küche: 10-20 m2
  • Schlafzimmer: 15 m2
  • Kinderzimmer: je 10-12 m2
  • Arbeitszimmer: 10-15 m2
  • Bad: ab 10 m2
  • Diele: ab 5 m2

Hinzu kommen noch Flure, Stauraum, Gäste-WC – und weitere individuelle Räumlichkeiten nach Ihrem Bedarf.

Die Faustregel für die optimale Hausgröße ist dann eigentlich ganz einfach: Alle Räume, die Sie brauchen – von der Diele bis zu den Kinderzimmern – in Quadratmetern festhalten, zusammenrechnen und mit 1,3 multiplizieren.

Das Ergebnis ist die Bruttofläche, die reine Wohnfläche plus die Stellfläche für Wände. Also Ihre passende Größe für den Hausbau.

Weitere Infos dazu finden Sie auch in unserem Artikel „So finden Sie für Ihr Haus die richtige Größe“.

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Raumaufteilung optimieren: der Grundriss

Grundrissplanung beim Hausbau

Den perfekten Grundriss für alle, für jede Familie und jede Lebenslage, den gibt es natürlich nicht. Aber mit ein paar Kniffen lässt sich jeder Grundriss optimieren. Am besten schon in der Planungsphase die Räume nach Nutzung und Funktion gruppieren und zusammenrücken: Küche und Esszimmer, Bad und Schlafzimmer etwa gehören zusammen. Das sorgt für kurze Wege und mehr Ruhe.

Auch Zimmerpläne sind hilfreich, erst leer, dann mit Möbeln. Was steht wo und möglicherweise wo im Weg? Wie ist das Raumgefühl: Wo schaut man hin, wo sollten Fenster, wo Wände, wo Türen sein? Generell ist offenes Wohnen mit wenigen Trennwänden und Türen nicht nur gut für das Familienleben, sondern schont auch das Baubudget. Bis zu zehn Prozent Kosten lassen sich einsparen, wenn man kompakt mit einfacher Raumaufteilung baut.

Tipp: Ein guter Architekt kennt alle Sparmöglichkeiten genau und kann sich bei der Grundrissplanung richtig lohnen! Die ideale Raumaufteilung ist zirka 70 Prozent für Wohnen, Schlafen, Arbeiten, 20 Prozent für Waschen, Baden, Stauraum. Der Rest ist die sogenannte Verkehrsfläche.

Mit Keller bauen – oder ohne

Ein Hausbau ohne Keller, das ist in Deutschland für viele Häuslebauer immer noch unvorstellbar, gerade im Süden.

Hausbau mit Keller

Aber: Das Untergeschoss kostet und belastet das Baubudget beim Hausbau zusätzlich. Manche Bauherren belassen es deshalb doch nur bei der Bodenplatte. Experten schätzen, dass bis zu einem Drittel aller neuen Häuser keinen Keller mehr hat.

Bei der Beantwortung der Frage „Keller – ja oder nein“ sind vor allem zwei Faktoren ausschlaggebend: Zum einen der Wert und die Beschaffenheit Ihres Grundstücks bzw. Bodens. Zum anderen die geplante Nutzung: Brauchen Sie lediglich Stauraum, planen also nur einen Nutzkeller? Oder überlegen Sie, dort auch zu wohnen oder zu arbeiten, gar zu vermieten?

Hausbau mit oder ohne Keller/nur mit Bodenplatte – keine leichte Überlegung und eine folgenreiche dazu, denn sie ist nicht mehr rückgängig zu machen. Wir haben deshalb einen umfangreichen Ratgeber erstellt – die praktische Entscheidungshilfe.

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Werkvertrag unterschreiben und Bauantrag stellen

Nun beginnt die heiße Phase Ihres Bauprojekts: Der Werkvertrag zwischen Ihnen und dem Bauträger beschreibt die exakten Leistungen, die von der Baufirma erbracht werden müssen. Hier gilt also: Prüfen Sie genau, was für ein Angebot Ihnen unterbreitet wird und ob es für Sie zufriedenstellend ist. Seien Sie sich dabei stets bewusst, dass auch nur Leistungen erbracht werden, die im Werkvertrag explizit erwähnt werden. Wenn Sie sich unsicher sind, zögern Sie nicht einen Fachanwalt oder einen Bausachverständigen zu Rate zu ziehen.

Falls alle Vertragsmodalitäten geklärt sein sollten und der Kaufpreis fixiert, ist der letzte Schritt zum Bauherrn endgültig getan. Nun werden offizielle Bauanträge für Haus, Carport oder Garage gestellt und Ihr Traum vom Hausbau wird endlich zur Realität.

Tipp: Unterschreiben Sie nur, wenn Sie bereits ein Baugrundstück besitzen!

Die erfolgreiche Bemusterung

Bemusterungstentrum

Endlich wird das Traumhaus konkret. All das, was sich bisher nur in den Köpfen abgespielt hat an Vorstellungen und Wünschen, nimmt Form an! Die Bemusterung beim Hersteller ist deshalb einer der schönsten und spannendsten Termine für Bauherren während des Hausbaus.

Hier entscheiden Sie über:

  • finalen Grundriss
  • Fassade
  • Sanitärobjekte
  • Fenster
  • Türen
  • Steckdosen
  • …und alle weiteren Einrichtungs- und Ausstattungsgegenstände

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Hausbau-Tipps

So klappt’s mit dem Hausbau: Die 10 wichtigsten Tipps – von Bauherren für Bauherren


Exklusiver Rat aus erster Hand: Wir haben „unsere“ Bauherren, also Baufamilien, die jüngst ihre Baufirma über Musterhaus.net gefunden haben, nach ihren Erfahrungen beim Hausbau befragt. Worauf muss man besonders achten, welche Entscheidungen sind am wichtigsten?

Die Bauphase

Bauablauf, Baustelle, Bauchsachverständige, Eigenleistung, Richtfest, Einzug, Fazit

Bauablauf und Bauzeiten planen

Die Baugenehmigung liegt vor und es kann endlich losgehen. Schnell wird aber klar: Zeit ist Geld, besonders am Bau. Jeder Baustellentag kostet und jeder Tag zu viel belastet das Baubudget für den Hausbau zusätzlich. Um die Termine der Gewerke und die Eigenleistungen also zeitlich optimal zu koordinieren und die Baustelle am Laufen zu halten, ist deshalb ein Bauzeitenplan notwendig. Der Bauzeitenplan zeigt für den gesamten Bauzeitraum, wer für was zuständig ist, und vor allem, wann dieser daran zugange ist. Und er zeigt auf einen Blick, wer gerade auf der Baustelle arbeitet – und wer nicht. Terminabsprachen, die nicht eingehalten werden, sind eines der größten Ärgernisse beim Hausbau! Falls Handwerker für Rückstände sorgen, müssen diese auch dafür einstehen.

Allerdings nur, wenn alles penibel im Bauvertrag geregelt ist. „Damit es nicht zu Unstimmigkeiten und teuren Verzögerungen kommt, sollte jeder Vertrag einen detaillierten, chronologischen Bauablaufplan mit genauen Terminvereinbarungen beinhalten. In diesem Plan muss auch das Fertigstellungsdatum stehen“, rät der Verband privater Bauherren (VPB) deshalb.

Natürlich ist ein Bauzeiten- oder Bauablaufplan, wie er auch genannt wird, nicht in Stein gemeißelt, denn eine Baustelle ist äußerst dynamisches Gebilde. Es wird ziemlich sicher Störungen im Bauablauf geben. Nicht selten sind es sogar die Bauherrn selbst, die dafür sorgen, indem sie zum Beispiel ihre Eigenleistungen am Neubau überschätzen. Das wiederum kann zeitlich nachfolgende Gewerke in Bedrängnis bringen und eine teure Kettenreaktion auslösen. Weitsichtige Bauherren sollten also unbedingt auch Pufferzeiten einplanen.

Um sich einen Bauzeitenplan für den Hausbau zu erstellen, gibt es im Netz zahlreiche Tools, wie zum Beispiel dieses hier von Pocasio. Oder diese Bauzeitenplan Excel-Tabelle zum herunterladen.

Bauzeitenplan

So sieht ein fertiger Bauzeitenplan aus

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Die Baustelle sichern und einrichten

Als Bauherr sind Sie für die Sicherheit auf der Baustelle verantwortlich. Für alle Schäden, die aufgrund von nicht vorschriftsmäßiger Sicherung entstehen, haften Sie. Deshalb ist eine Bauherren-Haftpflichtversicherung beim Hausbau unverzichtbar.

Andererseits müssen Sie dafür sorgen, dass Ihre Baustelle ordnungsgemäß, das heißt nach der Baustellenverordnung (BaustellV) gesichert ist. Hier ist von der Schutzkleidung, der Absturzsicherung bis zur Sicherung an Verkehrswegen alles geregelt.

Darauf müssen Sie achten:

eine ausreichende Beschilderung

sichere Wege und Zugänge

Absperrungen durch Bauzäune

Sicherung des Baumaterials

Anmeldung von Bauwasser und Baustrom

Organisation von Containern (für z.B. Werkzeugmagazine, Pausenräume oder Baustellenbüros)

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Rat eines Bausachverständigen einholen

Kaum ein Bauherr ist in der Lage, selbstständig den Baufortschritt beim Hausbau zu beurteilen und zu überblicken, ob alles korrekt von den Handwerkern erledigt wurde. Muss er auch nicht, denn für diese Aufgabe gibt es Spezialisten, sogenannte Bauchsachverständige oder Bauherrenberater – also unabhängige Bauingenieure.

Bausachverständiger

Ein Bausachverständiger begleitet in der Regel den kompletten Hausbau vom Kaufvertrag bis zur Schlüsselübergabe. Bei mehreren Terminen, den Begehungen, inspiziert er das Haus und weist auf mögliche Fehler hin. Das frühzeitige Erkennen und Beseitigen von Mängeln kommt deutlich günstiger als im Nachhinein. Das gilt für den Hausbau in eigener Regie ebenso wie für den „schlüsselfertigen Bau“ mit einem Fertighausanbieter.

Vor dem Kauf prüft der Bausachverständige die Verkaufsunterlagen. Nach erfolgreichem Kauf folgt dann der Check der Hausbauplanung. Bei den Begehungsterminen erledigt er die Abnahme von Keller, Dach, Rohbau, Installationen und prüft den Wärme- und Schallschutz. Zum Schluss folgt gemeinsam mit dem Experten noch die Bauabnahme inklusive des Abnahmeprotokolls.

Ein Bausachverständiger schafft also zusätzliche Sicherheit und spart in den allermeisten Fällen Kosten. Für die Beauftragung müssen rund 2.000- 3.000 Euro eingeplant werden.

Bei der Wahl des Sachverständigen sollte darauf geachtet werden, möglichst erfahrene Fachleute renommierter Einrichtungen zu beauftragen. Geprüfte, unabhängige Sachverständige vermitteln zum Beispiel der Bauherren-Schutzbund, Verband privater Bauherren und die DEKRA.

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Richtfest feiern

Richtfest feiern

Wenn der Rohbau steht und der Dachstuhl errichtet ist, wird erst mal gefeiert. Das Richtfest ist alte Tradition und versammelt Familie, Freunde, Nachbarn, Architekten und alle am Hausbau beteiligten Personen, um auf Ihre glückliche Zukunft im neuen Haus anzustoßen.

Der Richtspruch eines Zimmermanns und der Richtkranz gehören natürlich ebenso dazu, wie ein zünftiges Mahl.

Tipp: Wie Sie das Richtfest so richtig feiern, lesen Sie in unserem ultimativen Ratgeber zum Thema Richtfest. Dieser beinhaltet sämtliche Informationen für Bauherren und Gäste. Zudem gibt es eine Checkliste, damit man auch nichts und niemanden vergisst.

Bauabnahme Fenster prüfen

Bauabnahme

Die Bauabnahme bildet den Abschluss Ihres Bauvorhabens – nicht nur symbolisch. Da Bauverträge auch Werkverträge sind, haben Sie als Bauherr die Verpflichtung, das gebaute Haus abzunehmen und zu bewerten.

Die Bauabnahme ist demnach eine einseitige Erklärung Ihrerseits. Auf diese Weise bestätigen Sie, dass das übergebene Haus mangelfrei und fertig an Sie übergeben wurde.

Tipp: Unser „Ratgeber Bauabnahme“ informiert Sie über rechtliche Regelungen der Bauabnahme und hilft Ihnen, mit einer praktischen Checkliste Baumängel leichter zu erkennen.

Einzug stressfrei

Einzug ohne Stress

Die Möbelwagen rollen vor dem neuen Haus vor, und dann? Als erstes, idealerweise sogar schon ein, zwei Tage vor dem Einzug, kümmert man sich am besten um die zeitaufwendige Küche. Dann um das Bad und die Kinderzimmer, damit die Kinder schnell ankommen.

Und dann: Ruhe bewahren und zwischen Kisten auspacken und Möbel zusammenbauen auch mal genießen. Es ist geschafft und Sie sind in Ihrem neuen Zuhause!

Tipp: Damit der Umzug reibungslos abläuft, informieren Sie sich am besten in unserem Ratgeber „Den Umzug richtig planen“. Dort finden Sie Tipps, Tricks und eine praktische Checkliste zum Ausdrucken.


Fazit: Ein eigenes Zuhause planen

Ein Haus zu bauen ist definitiv eine Herausforderung: für Sie, Euch, die Gesundheit, für Ihre Lebensumstände in den nächsten zwei Jahren, nicht zuletzt für Ihre Finanzen.

Aber es ist machbar, Ihr eigenes Zuhause. Dafür braucht es allerdings eine solide Finanzierung, eine weitsichtige Planung und gute, qualifizierte Berater. Viele passende Tipps dazu lesen Sie auf dieser Seite und in unseren Ratgebern. Und auch für die passenden, zuverlässigen Hausbaupartner haben wir einige Empfehlungen für Sie auf Musterhaus.net.


Häufig gestellte Fragen zum Hausbau

Wann ist der beste Zeitpunkt für den Hausbau?

Das Wetter hat großen Einfluss auf den Hausbau. Somit kann es entscheidend sein, wann ein Haus gebaut wird. In der Vergangenheit begann der Bau des Traumhauses meist im Frühjahr. Die Erde ist nicht mehr gefroren und das Wetter sehr mild. Von Baubeginn bis zu den letzten Handgriffen dauert es im Falle eines Massivhauses acht bis neun Monate. Einzugsbereit wäre das Massivhaus demnach im November beziehungsweise Dezember. Alternativ beginnen heute viele Bauherren Anfang Herbst mit dem Projekt Eigenheim. So kann bis zum Winter der Rohbau fertiggestellt und das Dach gedeckt werden. Durch kalte Luft trocknet unter anderem der Estrich schneller. Dank qualitativ hochwertiger Baumaterialien und relativ milder Winter ist es mittlerweile auch möglich, im Dezember und Januar einfach mit dem Innenausbau des Hauses fortzufahren.

Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass mit dem Hausbau heute in fast jeder Jahreszeit begonnen werden kann. Schwierig wird es nur, wenn die Außentemperaturen unter 5°C sinken oder die Luftfeuchtigkeit extrem hoch ist. Unter diesen Umständen ist ein Baubeginn nicht möglich.

Bei einem Fertighaus hingegen ist es mehr oder weniger egal, zu welcher Jahreszeit es gestellt wird, da dies nur wenige Tage dauert. Für die Handwerker ist es allerdings angenehmer, wenn es nicht grade friert oder stürmt.

Welche Kosten gibt es beim Hausbau?

Beim Hausbau kommen eine Menge verschiedener Kosten auf Bauherren zu. Zunächst sollte der Grundstückskauf erwähnt werden. Falls noch kein Bauland zur Verfügung steht, müssen hier gegebenenfalls noch Kosten für den Makler, den Notar, einen Grundbucheintrag und die Grunderwerbsteuer gezahlt werden.
Wenn ein Grundstück vorhanden ist, müssen weitere Baunebenkosten gezahlt werden. Darunter fallen unter anderem Zahlungen für Bodengutachten, Baubegleitung, Vermessungen, Erdarbeiten oder die Einrichtung der Baustelle. Hinzu kommen einige Versicherungen wie die Bauherrenhaftpflicht und die Bauleistungsversicherung. Während des Hausbaus müssen Anschlüsse für Strom, Gas und Wasser gezahlt werden. Final muss noch mit Ausgaben für die Außenanlagen und den Garten gerechnet werden.

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Haus bauen: Kosten

Hier erfahren Sie alles über die Kosten des Hausbaus. Darüber hinaus geben wir Ihnen nützliche Tipps, wie Sie günstiger bauen können.

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Wo kann beim Hausbau gespart werden?

Beim Bau eines Hauses gibt es viele Sparpotenziale. Am meisten lässt sich natürlich bei den Baukosten selbst sparen. Zunächst einmal sollte die Größe des Hauses betrachtet werden. Umgerechnet kostet jeder Quadratmeter Wohnfläche schlussendlich ca. 2.500 – 2.800 Euro. Demnach sollten sich Bauherren frühzeitig darüber im Klaren sein, wie viel Wohnfläche das zukünftige Eigenheim wirklich benötigt. Neben der Größe des Hauses ist vor allem entscheidend, wie das Haus ausgestattet wird. Durch eine günstigere Ausstattung lässt sich viel sparen, eventuell wird dadurch aber die Wohnqualität vermindert.
Neben den Baukosten kann auch durch Eigenleistung viel gespart werden. Allerdings überschätzen sich viele Bauherren. Die zusätzliche Arbeit am Haus kostet sowohl Kraft als auch Zeit. Aus diesem Grund sollten Sie sich im Vorfeld sehr gut überlegen, wie viel zusätzliche Arbeit für Sie zu schaffen ist. Eine Verzögerung des Baus kann die Kosten für das Haus nämlich sehr schnell in die Höhe treiben.
Weitere Kosten lassen sich durch staatliche Förderprogramme sparen. Hier sind vor allem die Programme der KfW-Förderbank sowie die Zuschüsse des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu energieeffizienten Heizsystemen zu nennen.

Wie lange dauert der Hausbau?

Wie lange ein Haus gebaut wird, hängt maßgeblich von der Bauweise ab. Die Bauzeit eines Fertighauses ist deutlich geringer als die eines Massivhauses. Während die Planung, der Bau und die Fertigstellung eines Massivhauses in der Regel sieben bis neun Monate andauert, benötigt ein Fertighaus insbesondere während der Bauphase deutlich weniger Zeit. Der Rohbau eines Fertighauses steht nach einem bis fünf Tagen. Bei einem Massivhaus dauert dies im Regelfall drei bis vier Wochen. Zudem fallen in einem Fertighaus die Trockenzeiten sehr kurz aus, da Mörtel und Beton kaum zum Einsatz kommen. Von der Planung bis zur schlüsselfertigen Übergabe vergehen mehrere Monate weniger als beim Massivhaus.

Wie viel Eigenkapital benötigt man für den Hausbau?

Im Grunde benötigen Sie nicht zwangsläufig Eigenmittel, um ein Haus zu bauen, solange Sie die monatlichen Kosten für den Hausbau aufbringen können und z.B. ein gutes Einkommen haben. Allerdings sind die Voraussetzungen für Kredite bzw. Finanzierungen sehr unterschiedlich. Wir empfehlen Ihnen daher, mehrere Finanzierungsangebote einzuholen – eines bei Ihrer Hausbank und zum Vergleich einige weitere, z.B. über einen unabhängigen Baufinanzierungsberater. Die Experten für Baufinanzierung werden Ihnen Ihre Möglichkeiten und Sparpotenziale aufzeigen. In der Regel raten Banken und Kreditgeber dazu, mindestens 15-20 Prozent der gesamten Hauskosten durch Eigenmittel zu begleichen. Wenn der Kaufpreis also 400.000 Euro beträgt, sollten Sie über Eigenkapital von Minimum 60.000 bis 80.000 Euro verfügen.

Was sind die ersten Schritte beim Projekt Hausbau?

Der Traum vom Eigenheim beginnt mit einer soliden und durchdachten Planung. Die ersten Schritte beim Projekt Hausbau sollten Sie daher sehr sorgfältig angehen. Zunächst ist es essentiell, sich für eine passende Bauweise zu entscheiden. Anschließend folgt ein besonders wichtiger Punkt: die Beratung durch einen Fachexperten. Ein unabhängiger Bauberater kann Ihnen entscheidend helfen, Antworten auf die grundlegenden Fragen zu finden: Wo soll Ihr Haus entstehen, welches Budget steht Ihnen zur Verfügung, und welche Anforderungen und Vorstellungen muss das Haus erfüllen? Das geeignete Grundstück spielt dabei eine zentrale Rolle. Es sollte sowohl Ihren persönlichen Vorstellungen entsprechen als auch alle baulichen Anforderungen erfüllen.

Ein weiterer Kernpunkt ist das Grundrisskonzept. Machen Sie sich gemeinsam mit allen Familienmitgliedern Gedanken, welche Räume Sie in Ihrem Neubau benötigen und welche Funktionalitäten diese erfüllen sollen. Wichtig sind auch Überlegungen zum Energiekonzept und zum Thema Nachhaltigkeit. Zudem sollten Sie sich intensiv damit beschäftigen, inwieweit Sie als Bauherr in den Innenausbau selbst involviert sein wollen. Wollen Sie Eigenleistung erbringen oder die gesamten Arbeiten den Profis überlassen? Denn das hat nicht nur Auswirkungen auf Ihr Budget, sondern auch auf den Zeitplan Ihres Hausbauprojekts.

Wo bekomme ich noch weitere Informationen, die für meinen Hausbau wichtig sind?

Wer mehr Information sucht, die für den eigenen Hausbau wichtig sind, hat eine einige Möglichkeiten, diese zu finden. Zum einen Online – von diversen Bauherrenblogs und Bausachverständigen bis hin zu Portalen wie musterhaus.net gibt es viel gute, komprimierte Info zum Thema Hausbau. Und dann natürlich auch ganz klassisch „offline“: direkt bei den Baufirmen oder in Musterhausparks zum Beispiel. Oder über entsprechende Fachliteratur, es gibt einige empfehlenswerte Ratgeber zum Thema Hausbau, die einen sehr guten Überblick verschaffen.

Was muss man bei der Hausbauplanung beachten?

Es ist wahrlich nicht nur eine Phrase: Ein neues Haus zu bauen, beginnt lange vor dem ersten Spatenstich. Gerade die durchdachte Planung ist entscheidend für den Erfolg Ihres Bauprojektes. Berücksichtigen Sie unter anderem die folgenden zehn Punkte für eine gute Hausbauplanung:

  1. Finanzrahmen festlegen: Klären Sie Ihr Budget und mögliche Finanzierungsoptionen.
  2. Architekten und Fachplaner auswählen: Engagieren Sie Experten, die Erfahrungen mit Ihren Anforderungen und Wünschen haben.
  3. Grundstück finden: Achten Sie auf Lage, Umgebung, Größe sowie die Bebauungsrichtlinien.
  4. Baurechtliche Bestimmungen: Informieren Sie sich über lokale Bauvorschriften und Genehmigungen.
  5. Bauweise festlegen: Wählen Sie zwischen Massiv- und Fertigbauweise oder alternativen Bauformen – alle Vor- und Nachteile im Vergleich finden Sie hier.
  6. Hauskonzept/Grundriss entwickeln: Überlegen Sie, wie viele Zimmer benötigt werden und welche Raumaufteilung sinnvoll ist.
  7. Energieeffizienz planen: Setzen Sie auf nachhaltige Technologien und Materialien.
  8. Langfristige Bedürfnisse bedenken: Planen Sie vorausschauend bezüglich Familie, Beruf und Alter.
  9. Eigenleistung realistisch einschätzen: Bewerten Sie, welche Arbeiten Sie selbst übernehmen können.
  10. Verträge und Versicherungen: Sorgen Sie für eine lückenlose Dokumentation und den richtigen Versicherungsschutz.

Wenn Sie diese Punkte bei der Hausbauplanung beachten, sind Sie grundsätzlich auf der sicheren Seite und können auf einen möglichst reibungslosen Ablauf auf dem Weg zum Traumhaus hoffen.