Einfamilienhaus - modern und individuell
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Beliebte Einfamilienhäuser
163.93 m2 | 5 Zi. | ab 460.000 €
Viel Platz, Freiheit und Individualität im Eigenheim
Wenn die Deutschen die Wahl hätten – dann würden sich die meisten für ein Leben im klassischen, freistehenden Einfamilienhaus (EFH) entscheiden. Kein Wunder, denn Einfamilienhäuser ermöglichen eine kaum zu toppende Lebens- und Wohnqualität. Man hat viel Platz mit einer großzügigen Zahl an Zimmern und freie Hand in Bezug auf innere und äußere Gestaltung. Auch spätere Anbauten sind beim freien Grundstück in der Regel kein Problem. Besonders beliebt ist das EFH mit Satteldach, aber auch Häuser mit Krüppelwalmdach oder Pultdach sind gefragt.
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Definition Einfamilienhaus
Als Einfamilienhaus werden Immobilien bezeichnet, die als Wohnhaus für eine Familie beziehungsweise eine kleine Gruppe von Menschen gebaut werden, die einen gemeinsamen Haushalt führen. Wichtig ist, dass Häuser dieser Art nur eine “Nutzungseinheit” besitzen. In Deutschland leben über 30% der Haushalte in einem Einfamilienhaus (Stand 2022).
Moderne Einfamilienhäuser
Eine Auswahl der schönsten Einfamilienhäuser mit zahlreichen Bildern, Grundrissen und Preisen.
156.95 m2 | 5 Zi. | Preis a. Anfrage
143.89 m2 | 5 Zi. | Preis a. Anfrage
179.37 m2 | 7 Zi. | ab 414.420 €
152.07 m2 | 5 Zi. | Preis a. Anfrage
Grundriss Beispiele für Einfamilienhäuser
Viel Raum zum Wohnen dank großzügiger Raumaufteilung sowie heller und offener Raumkonzepte
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Die drei bekanntesten Bauarten
Die passende Bauweise für das Einfamilienhaus. Ein entscheidender Aspekt bei der Hausplanung ist die Bauweise bzw. Bauart des Einfamilienhauses. Man unterscheidet zunächst einmal zwischen einem Fertighaus und einem Massivhaus – beide haben ihre Vor- und Nachteile.
Massivhaus
Beim Massivhaus werden die Außenwände und viele der tragenden Elemente klassisch Stein auf Stein gemauert. Das dauert einige Wochen, vor allem, damit die Feuchtigkeit der Baustoffe und der Verbundmaterialien sachgerecht entweichen kann.
Dafür gilt ein Massivhaus durch die bewährten und optimierten Baustoffe aber als sehr langlebig und überzeugt mit guter Wärmeisolierung und tollem Raumklima.
Fertighaus
Beim Fertighaus werden die zentralen Elemente im Werk des Hausanbieters vorgefertigt und dann auf der Baustelle zusammengebaut. Wie umfangreich die Vorfertigung ist, hängt von der jeweiligen Bauweise der Hausanbieter ab. Es gibt Fertighäuser, die in nur einem Tag komplett montiert sind – und wo am nächsten Tag der Innenausbau starten kann.
Jedoch sorgen die immer größere Begeisterung für diese Bauart und der aktuelle Bauboom für eine relativ lange Wartezeit, so dass es teils mehrere Monate dauert, bis das Haus im Werk gefertigt ist. Bauherren müssen sich bei der Entscheidung für ein Fertighaus mit ihrem Einzug ins neue Einfamilienhaus also genauso lange gedulden wie beim massiv gefertigten Haus.
Blockhaus
Ökologische, natürliche Materialien rücken beim Hausbau immer mehr ins Bewusstsein. Das Nonplusultra in dieser Hinsicht ist ganz klar das Blockhaus. Es schafft ein einmaliges, gesundes Raumklima und ist zudem energieeffizient.
Die Techniken beim Bau eines Blockhauses unterscheiden sich in der Vorbereitung, bei der Schichtung der Stämme sowie der Einbindung der Innenwände.
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Die beliebtesten Haustypen
Für ein Einfamilienhaus bieten sich bestimmte Haustypen besonders an bzw. sind diese außerordentlich beliebt. Für jeden Geschmack und jedes Lebensgefühl ist garantiert etwas Passendes dabei!
Das klassische Einfamilienhaus
Das klassische Einfamilienhaus steht idealerweise frei auf einem relativ großzügigen Grundstück im Grünen, zum Beispiel in Stadtrandlage. Mit seinen 1,5 bis 2 Geschossen und mindestens 90 m2 Wohnfläche, eher noch mehr, bietet es einer Familie viel Platz zum Leben und gegebenenfalls auch zum Arbeiten.
Die meisten klassischen EFH haben ein zeitloses Satteldach oder ein Walmdach – und ermöglichen ein Höchstmaß an persönlicher Freiheit.
Der Bungalow
Mit seiner eingeschossigen Bauweise ist der Bungalow ideal für alle Bauherren, die heute schon an die Zukunft denken. Denn im Alter – oder auch mit kleinen Kindern – komplett barrierefrei zu leben, kann ein wahrer Segen sein.
Früher hatten die meisten Bungalows ein Flachdach, heute werden Bungalows auch gerne mit Walmdach, Satteldach, Pult- oder Zeltdach versehen. Aufgrund der großen Grundfläche benötigt man allerdings ein recht großes Grundstück.
Die Stadtvilla
Vom klassischen Einfamilienhaus unterscheidet sich die EFH-Stadtvilla zum einen durch ihre zwei quadratischen oder rechteckigen Vollgeschosse, zum anderen durch ihre sehr luxuriöse und großzügige Anmutung.
Die Stadtvilla ist meist größer und bietet noch mehr Komfort sowie normalerweise einen weitläufigen Garten. Dementsprechend ist der Kaufpreis deutlich höher – dafür bekommt man aber auch ein Haus, das höchsten Ansprüchen an Design und Architektur gerecht wird.
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Zum den HaustypenDas eigene Einfamilienhaus planen
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Unsere beliebtesten Ratgeber rund um das Thema Einfamilienhaus
Was kostet ein Hausbau?
Sie möchten ein Haus bauen und haben sich schon erste Gedanken gemacht, welcher Haustyp es werden könnte und welche Bauweise Sie bevorzugen? Dann sind Sie an dem Punkt angekommen, bei dem es um das Thema Geld geht. Hier erfahren Sie mehr.
So finden Sie für Ihr Haus die richtige Größe
Das durchschnittliche deutsche Einfamilienhaus verfügt meist über eine Fläche von rund 135 Quadratmeter. Die Größe des Hauses hängt jedoch hauptsächlich von individuellen Wünschen ab. In diesem Ratgeber erfahren Sie, wie Sie die optimale Hausgröße unter Berücksichtigung Ihres Budgets und Ihrer Haushaltsgröße ermitteln.
So finden Sie die passende Baufirma
Eine der wichtigsten Entscheidungen beim Hausbau ist die Auswahl der richtigen Baufirma. Nur wer sorgfältig recherchiert, vergleicht und prüft, findet die zu den eigenen Bedürfnissen passenden Baupartner. In unserem Ratgeber möchten wir Ihnen zeigen, worauf Sie bei der Wahl des passenden Bauunternehmens achten müssen.
12 einfache Wege, um ein Grundstück für das eigene Haus zu finden
Es ist das Thema für angehende Bauherren – ein Baugrundstück für das Traumhaus finden. Obwohl die Immobilien- und Grundstückspreise angezogen haben, sind die Zinsen immer noch recht niedrig und die Nachfrage nach geeignetem Bauland weiter sehr hoch. Gut, dass Musterhaus den passenden Ratgeber parat hat, um bei der Grundstückssuche zu helfen!
In 10 Schritten zum Traumgrundstück
Nachdem ein Grundstück gefunden wurde, steht der Kauf an. Wir zeigen Ihnen, welche Formalitäten und Dokumente dabei eine wichtige Rolle spielen und wie Sie Schritt für Schritt zum eigenen Grundstück kommen.
Bauherrenpflichten: Verbindlichkeiten und Rechte beim Hausbau
Kaum ein Projekt benötigt mehr Planung und Koordination als der Bau des eigenen Hauses. Umso wichtiger ist es, zu wissen, welche Rechte und Pflichten man als Bauherr von der Planung bis zur Fertigstellung des Eigenheims hat. Darüber hinaus geben wir Ihnen Tipps, wie Sie alle Verbindlichkeiten möglichst unkompliziert erledigen.
Hersteller & Anbieter von Einfamilienhäusern
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Vor- und Nachteile vom eigenen Haus
Ein toller Wohnwert mit viel Platz und jede Menge Gestaltungsspielraum in Haus und Garten – das Einfamilienhaus ist aus gutem Grund sehr beliebt. Es gibt aber auch ein paar wenige Nachteile.
Vorteile
- Gegenüber Eigentums- oder Mietwohnungen hat man in der Regel mehr Wohnfläche
- Große Gestaltungsfreiheit: Das eigene Traumhaus kann man jederzeit individuell seinen Lebensbedürfnissen und Wünschen anpassen
- Mehr Privatsphäre und weniger Lärmbelastung aufgrund der größeren räumlichen Distanz zu den Nachbarn
- Top Altersvorsorge
Nachteile
- Im Vergleich zur Eigentumswohnung höherer Kaufpreis
- In manchen Regionen sind nur wenige geeignete oder nur sehr teure Grundstücke zu haben
Videos mit Tipps und Infos zum Einfamilienhaus
Beim Hausbau sind viele unterschiedliche Entscheidungen zu treffen. Bauherren sollten sich ausführlich informieren und Fachleute zurate ziehen. In den folgenden Videos gibt es einen ersten Einblick …
Dachvarianten
Entscheidend geprägt wird der optische Gesamteindruck gerade beim Einfamilienhaus durch die Dachform. Es gibt eine unglaubliche Vielfalt an Dächern – besonders beliebt beim EFH sind diese hier:
Das Satteldach
Seit jeher bewährt und immer noch der Liebling der Bauherren: das Satteldach. Ein einfaches Konstruktionsprinzip, bei dem zwei schräge Dachflächen auf der höchsten Kante zusammentreffen. Das Satteldach punktet vor allem mit sehr hoher Witterungsbeständigkeit und ist wenig wartungsintensiv. Nachteil: Die großen Dachschrägen beschränken den Wohnraum im Einfamilienhaus.
Das Zwerchdach
Das Zwerchdach ist im Prinzip eine erweiterte Form des Satteldachs, ergänzt um eine nett anzusehende, gerne auch repräsentativ designte Gaube über dem Eingangsbereich. Mit einem Zwerchdach hat man mehr Platz, mehr Licht und größeren Gestaltungsspielraum im Inneren des Einfamilienhauses, als mit dem Satteldach. Ein netter Hingucker und ein spannendes Designelement.
Das Krüppelwalmdach
Das Beste aus den zwei beliebten Dachformen Satteldach und Walmdach bringt das Krüppelwalmdach zusammen. Seine verkürzten Dachflächen, die Walme, decken nur einen Teil des Giebels ab. Das bringt mehr Nutzfläche unter dem Dach als beim normalen Walmdach. Ein Krüppelwalmdach auf dem Einfamilienhaus ist ein äußerst robuster Wetterschutz, der sich zudem für Solaranlagen anbietet.
Das Flachdach
Flachdächer erleben seit einiger Zeit ein Comeback. Ausschlaggebend dafür sind meist architektonische Gründe bzw. die vielfältigen zusätzlichen Nutzungsmöglichkeiten, die diese Dachform mit sich bringt – viele Bauherren träumen von einer Dachterrasse oder sogar einem Dachgarten. Und auch nicht zu verachten: Keine Dachschrägen bedeuten viel Platz im Obergeschoss.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Einfamilienhaus
Wie viel kostet es, ein Haus bauen zu lassen?
Die Ausgaben für den Hausbau setzen sich in der Regel aus vier verschiedenen Faktoren zusammen: Den Kosten für das Grundstück, dem Haus an sich, der Baufinanzierung und den Baunebenkosten. Im deutschen Durchschnitt liegt der Gesamtpreis für ein 140m² großes Einfamilienhaus in Massivbauweise, schlüsselfertig mit Standardausstattung und einem 700m² großen Grundstück bei rund 600.000 Euro.
Wie groß sollte ein Einfamilienhaus sein?
Ein klassisches Einfamilienhaus wird in Deutschland meist auf einer Grundfläche von 100m² gebaut. Bei einem einanderthalbgeschossigen Gebäude ergibt sich bei dieser Fläche ein Wohnraum von ungefähr 130m² bis 140m².
Wie gestaltet man die Fassade?
Bei der Fassadengestaltung des Einfamilienhauses gibt es zahlreiche interessante Möglichkeiten, die alle ihre Vor- und auch Nachteile haben. Meistens läuft es auf eine Putz– oder Klinkerfassade hinaus – oder einen Mix daraus, die sogenannte Mischfassade. Eine andere Alternative ist die Holzfassade.
Die Putzfassade bietet vor allem eine Menge Gestaltungmöglichkeiten, da es zahlreiche Farbtöne gibt. Zudem kann man mit wenigen Ausgaben tolle Akzente setzen. Insgesamt ist Putz die günstigste Fassadenvariante beim Einfamilienhaus.
Immer mehr Häuslebauer setzen beim Einfamilienhaus hingegen auf Klinker. Denn die mit Klinker verblendete Fassade hat nicht nur eine klassisch-schöne Optik, sondern punktet auch mit guter Energieeffizienz. Klinker schützt im Sommer zusätzlich vor Hitze und im Winter vor Kälte. Interessant ist, gerade in der Stadt, auch der extra Schallschutz durch die Klinkerfassade. Klinker ist zwar deutlich teurer als Putz, aber extrem witterungsbeständig und verursacht keine großen Kosten für Pflege. Neben rot sind weiß sowie beige und grau die beliebtesten Farben für verklinkerte Einfamilienhäuser.
Immer mehr in Mode kommt bei Einfamilienhäusern die Kombination aus Putz und Klinker. Die sogenannte Mischfassade wird auch Klinkerputz genannt. Hier sollte besonders genau darauf geachtet werden, wie die beiden unterschiedlichen Fassadearten farblich miteinander harmonieren.
Wer es gerne auch außen am Haus natürlich mag, für den ist die Holzfassade möglicherweise eine Option. Diese gibt es von ganz klassisch im Landhaus-Stil bis nüchtern-modern in Plattenform in vielen spannenden Ausführungen – die den Charakter des Einfamilienhauses entscheidend prägen.
Die Befürchtung, eine Holzfassade habe möglicherweise keine lange Lebensdauer, ist mittlerweile unbegründet. Moderne, lackierte oder beschichtete Holzfassaden halten einiges aus und sind bei guter Pflege äußerst langlebig. Größer Nachteil gegenüber Putz sind die zusätzlichen Kosten, die für ein komplettes Haus schnell in fünfstellige Bereiche kommen.
Besuchen Sie unseren Ratgeber zum Thema Putz oder Klinker für weitere Informationen und Entscheidungshilfen.
Wie viel Quadratmeter Wohnfläche braucht man?
Nach aktuellen Angaben des statistischen Bundesamtes hat heutzutage jeder Bewohner einer Wohnung in etwa 40m² Wohnfläche zur Verfügung. Realistisch eingeschätzt benötigt eine Familie mit zwei Kindern ungefähr 100m² Wohnfläche. Viel entscheidender als die reine Wohnfläche ist dabei die Raumaufteilung. Im Allgemeinen gilt: Pro Bewohner ein Raum. Für eine Familie mit zwei Kindern sollten somit mindestens vier Wohnräume zur Verfügung stehen.
Was kostet ein Neubau ohne Keller?
Die Kosten für ein Haus ohne Keller, in Fertigbauweise, schlüsselfertig, ca. 140 qm, liegen bei ungefähr 380.000 Euro – nur für den Hausbau an sich. Neben den eigentlichen Kosten für das Haus kommen im Regelfall noch Ausgaben für das Grundstück, die Finanzierung und die Nebenkosten hinzu.
Was kostet es, ohne Grundstück ein Haus zu bauen?
Ein Haus zu bauen, ohne ein Grundstück finanzieren zu müssen, beeinflusst den Preis für den Neubau maßgeblich, da man mehr Eigenkapital für den eigentliche Hausbau zur Verfügung hat. Meist geht es dabei um einen Hausbau auf einem Erbpachtgrundstück. Wieviel sowas kosten kann und wann es sich lohnt, können Sie in unserem Ratgeber zum Thema Erbpacht lesen.
Welche Eigenleistungen lohnen sich beim Hausbau?
Beim Hausbau lassen sich auch für Laien durch Eigenleistungen bis zu 15 Prozent der Gesamtkosten einsparen. Diese Zahl ist relevant, da Banken in der Regel nicht mehr als zehn bis 15 Prozent der gesamten Bausumme als Eigenleistung ansehen.
Für Eigenleistungen sind vor allem Gewerke geeignet, die geringe Materialkosten und hohe Lohnkosten nach sich ziehen: Perfekte Beispiele dafür wären Maler- und Putzarbeiten sowie verschiedene Tätigkeiten im Bereich des Trockenbaus.
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