Baufritz feiert Jubiläum
Jubiläum beim Traditions-Unternehmen. Der Anlass: Baufritz feiert 120 Jahre Firmengeschichte. Am ersten Oktober Wochenende zelebrierten mehr als 10.000 Besucher und Gäste den Ökohaus-Pionier in Erkheim.
Ökohaus-Pionier Baufritz feiert 120-jähriges Firmenbestehen
Der in Erkheim im Allgäu ansässige Holzbau-Experte Baufritz hat sich von einer kleinen Dorfzimmerei zu einem international agierenden Holzbau-Unternehmen mit durchschnittlich 70 Millionen Euro Umsatz und 300 Mitarbeitern entwickelt. Das wurde am ersten Oktoberwochenende ausgiebig gefeiert.
Ausschlaggebend an der Baufritz-Erfolgsgeschichte war die Entscheidung, die gesamte Produktion Ende der 70er Jahre komplett ökologisch auszurichten. Auftakt der Feierlichkeiten war ein Bankett mit 900 geladenen Gästen. Dabei fand auch die für Baufritz traditionelle, göttliche Segnung des zukunftsweisenden Holzbau-Ensembles „Haussicht“ statt.
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Mit der Natur der Zukunft gewachsen
Tags darauf folgte ein öffentlicher Aktionstag mit rund 10.000 Besuchern. Unter dem Motto „Mit der Natur der Zukunft gewachsen“ bot Baufritz seinen Besuchern ein breitgefächertes Rahmenprogramm. Fachvortäge, offene Türen in Musterhäusern, Produktionsbesichtigungen, kulinarische Verköstigungen bei TV-Koch Christian Henze und musikalische Untermalung sind nur einige Ausschnitte der Angebotspalette. Während des Festwochenendes sammelte Baufritz „Zukunftswünsche“ der Gäste und Besucher. Alle Kärtchen wurden in einer goldenen Kugel konserviert. Als letzter offizieller Programmpunkt wurde die goldene Kugel in das Samenkorn gepflanzt, das nun hinter dem Konzepthaus „Haussicht“ auf dem „Zukunftshügel“ steht. „Das Samenkorn ist ein Zeichen der Saat für die Zukunft. Irgendwann können wir ernten was wir sähen. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft“, erklärt Baufritz das Kunstwerk.
Konzepthaus „Haussicht“
Besonderes Highlight zum 120-jährigen Firmenjubiläum war das neue Hauskonzept „Haussicht“ des Ökohaus-Pioniers. Zwei Jahre arbeitete Baufritz an unzähligen Ideen und technischen Kniffen, die in dem neuen Konzepthaus stecken, das zusammen mit dem Designer Alfredo Häberli entstanden ist. Eine konsequente Planung von innen und außen stellt die Bedürfnisse der Bewohner in den Mittelpunkt und vermittelt die Idee vom Wohnen der Zukunft.
„Es wird Zeit, dem ökologischen Hausbau ein neues Gesicht zu geben.“
Das weitläufige Haupthaus wird um ein nicht weniger beeindruckendes Nebengäude ergänzt. Es ist sowohl als barrierefreie Einliegerwohnung für Familienangehörige, Büro, Studio etc. nutzbar und unterstützt so auch das Konzept des Mehrgenerationenwohnens. Beide Gebäudeteile haben eine Gesamtwohnfläche von 500 Quadratmeter und sind über eine offene Brücke miteinander verbunden.
„Haussicht“ trumpft unter anderem mit Multifunktionalität im Innenraum auf: Eine Schrankwand über die komplette Länge des Ergeschosses von 25 Metern ist von beiden Seiten nutzbar und trennt gleichzeitig öffentlichen und privaten Raum.
Weitere multifunktionale Elemente sind organisch geformte Fensterbänke aus Holz, die sich als Abstellfläche, Tische oder Sitzgelegenheiten nutzen lassen. Die abgerundete Formsprache findet sich im gesamten Haus wieder. Zudem sind wenige sichtbare Technik-Lösungen integriert, die maximalen Wohnkomfort ermöglichen. Maximale Energieeffizienz und ein hoher Anteil an regenerativer Energie stehen ebenfalls im Fokus.
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