Das vollmassive Fertighaus mit einer extrem kurzen Bauzeit
Keine Frage, ein massives Haus ist nach wie vor des deutschen Bauherren liebstes Kind. Freie Gestaltungsmöglichkeiten, eine lange Lebensdauer und ein hoher Wiederverkaufswert sind gewichtige Argumente.
Auch Vorteile in puncto Brand- und Schallschutz, Wärmespeicherung und Winddichtigkeit bewegen viele Bauherren, sich für ein massives Haus zu entscheiden. Ebenso die Möglichkeit, selbst mit anpacken zu können, zum Beispiel im Innenausbau. Allerdings muss man – wenn man Stein auf Stein baut – problematische Baufeuchte und witterungs- beziehungsweise handwerkerabhängige Unwägbarkeiten in Kauf nehmen. Und mit durchschnittlich 8 bis 9 Monaten eine deutlich längere Bauzeit als bei einem Fertighaus. Womit sich – unter anderem – der Aufwärtstrend der Fertighausbranche erklärt.
Die enorm kurze Bauphase ohne Trocknungszeiten, hohe Planungssicherheit, in der Regel niedrigere Baukosten und die Möglichkeit, sich in den diversen Musterhausparks einen Originaleindruck des künftigen Heimes zu verschaffen, locken manchen Bauwilligen. Dafür gibt es Einschränkungen hinsichtlich Wiederverkaufswert und Gestaltungsfreiheit.
„Schon vor Jahren haben wir das weltweit erste industriell gefertigte Massivfertighaus konzipiert und damit quasi den Startschuss für eine neue Bauweise gegeben.“
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